Owl Eye® Förderbandbunker: Mengenerfassung im Aufgabebunker
Owl Eye® Förderbunkersystem: Dashboard oder Leitstand!
Das Owl Eye® Förderbunkersystem bietet vielseitige und benutzerfreundliche Optionen für den Datenzugriff, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden. Zum einen ermöglicht das intuitive Dashboard eine einfache und übersichtliche Visualisierung der erfassten Daten, wodurch Nutzer schnell und effektiv Einblick in die aktuellen Betriebszustände erhalten. Zusätzlich bietet das System eine Integration über eine OPC UA Schnittstelle, die eine nahtlose Einbindung in bestehende Leitstandsysteme erlaubt. Dies gewährleistet eine hohe Kompatibilität und ermöglicht es, die Daten direkt in den betrieblichen Ablauf einzubinden.
Wie funktioniert das Aufgabebunkermesssystem?
Das Funktionsprinzip des Owl Eye® Förderbandbunkermesssystems basiert auf der präzisen LiDAR-Technologie. Zur Implementierung wird ein Owl Eye® LiDAR-Sensor oberhalb der Öffnung des Förderbandbunkers installiert (zum Beispiel an der Decke über dem Bunker). Nach der Konfiguration beginnt dieser Sensor, den Inhalt des Aufgabebunkers in Echtzeit zu scannen. Dabei tastet der LiDAR-Sensor mit hoher Genauigkeit die Oberfläche des Bunkers ab, um ein detailliertes Bild des Materialvolumens zu erfassen. Interessant dabei ist, dass die Form des leeren Bunkers für die Funktionsweise des Systems irrelevant ist; eine einmalige Initialisierung bei der Inbetriebnahme genügt.